Ich bin Betroffener, kein Arzt oder Heilpraktiker, und ich verfüge auch über keine medizinische Ausbildung. Vor fast 20 Jahren erlitt ich einen Herzinfarkt und lebe seitdem mit einer kardiovaskulären Herzerkrankung.
Im Jahr 2004 erhielt ich die Diagnose „Metabolisches Syndrom“. Seitdem habe ich mich intensiv mit den Risikofaktoren, die zu dieser Erkrankung führen, auseinandergesetzt.
Kurz gesagt, wenn man das metabolische Syndrom unter Kontrolle hat, sinkt auch die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarktes. Wenn man darüber hinaus den Stress reduziert, könnte auch die Lebenserwartung wieder steigen.
Jeder, der von diesen Krankheiten betroffen ist, muss sich darüber im Klaren sein, dass man nie vollständig gesund wird. Unabhängig davon, dass man wahrscheinlich auch niemals gänzlich auf Medikamente verzichten kann, endet auch die Arbeit gegen die Risikofaktoren nie.
Wenn ich hier über medizinische Aspekte schreibe oder spreche, zitiere ich ausschließlich meine behandelnden Ärzte. Ich gebe keine medizinischen Ratschläge.
Mein Ziel ist es, Ihnen den Weg zu zeigen, den ich beschritten habe, was mir geholfen hat und was weniger erfolgreich war. Zudem stellen wir Produkte und Dienstleistungen vor, die das Leben mit dieser Krankheit vereinfachen oder verbessern können.
Übrigens, nahezu jede Maßnahme, die bei existierenden Herzerkrankungen hilft, kann auch präventiv genutzt werden, um Herzerkrankungen zu vermeiden.
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Ihr Matthias Jung